Trapez-Amethyst (0,7–5 kg) „Kathedralen-Amethyst“ Berjinho das Amethysta in Brasilien.

Dieser Amethysttyp wurde nur einmal im Jahr 2018 gefunden und bis heute nicht wieder.
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Trapez-Amethyst (0,7–5 kg) „Kathedralen-Amethyst“ Berjinho das Amethysta in Brasilien. kann in Schritten von 10 gekauft werden
Amethyst ist eine violette Varietät des Minerals Quarz (SiO₂) und der begehrteste Stein aus der Quarzgruppe. Etymologie: Der Name leitet sich vom griechischen αμεθυστoς (amethystos) ab. Amethyst war bereits den Ägyptern, Etruskern und Römern bekannt, und Plinius der Ältere beschrieb Amethyst bereits. Im alten China wurden kleine Edelsteine ​​aus Amethyst geschliffen. Im Mittelalter wurde Amethyst auch in Europa hochgeschätzt. Er wurde Bischofsstein genannt, da er ein beliebter Edelstein für kirchliche Würdenträger war und ihm magische Kräfte zugeschrieben wurden. Er war das Symbol der Liebenden, der Stein der Mäßigung, Beschützer vor Zauberei und Hexerei. Jacob van Maerlant erklärt, dass der Stein Trunkenheit vertreibt. Man nimmt an, dass der griechische Name „gegen Rausch“ bedeutet: Man wird nicht betrunken von Wein, der aus einem Becher aus Amethyst getrunken wird. Herkunft: metamorph, hydrothermal, all Die Kristalle wachsen immer auf einem Substrat. Die Prismen sind oft schwach ausgebildet und daher dominieren die Kristallspitzen des Spitamethysts; hier ist auch die Farbe am kräftigsten. Diese Teile werden abgeschlagen, das heißt, zur weiteren Verwendung abgebrochen. Durch Brennen bei einer Temperatur zwischen 470 und 750 Grad entstehen hellgelbe, rotbraune, grüne oder farblose Varianten. Es gibt Amethyste, die im Tageslicht allmählich verblassen. Die ursprüngliche Farbe kann durch Radiumbestrahlung wiederhergestellt werden. Die Farbe entsteht durch Eisen in Kombination mit ionisierender Strahlung. Bei künstlichem Licht verliert Amethyst an Attraktivität. Vorkommen Brasilien konnte schon im Mittelalter mit seinen Amethystfunden prahlen; sie werden unter anderem in Bahia, Minas Gerais und Mato Grosso abgebaut. In jüngerer Zeit wurde in Bolivien der sogenannte Ametrin abgebaut, ein Amethyst-Citrin, bei dem sich die violetten und gelben Farbtöne abwechseln, der Übergang zwischen den Farben jedoch scharf ausgeprägt ist. Amethyste sind auch in den Vereinigten Staaten bekannt, nämlich in Montana, Maine, Georgia und Arizona. Kanada, Mexiko, Bolivien, Indien, Myanmar, Japan, China und Korea sowie Sri Lanka, Simbabwe, Kongo und Australien sind ebenfalls wichtige Produzenten. In Russland wird Amethyst im Ural, in Jakutsk und auf der Kola-Halbinsel gefunden. Amethyste kommen auch in Armenien, Deutschland, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Bulgarien, der Schweiz und Irland vor. Amethyst bildet selten größere, reine Kristalle. Das British Museum besitzt einen einzigartigen geschliffenen Stein von 343 Karat. Andere, kleinere Steine ​​wiegen weniger; sie stammen meist aus Brasilien. Die Smithsonian Institution in Washington D. C. besitzt sogar einen geschliffenen Amethysten aus Brasilien mit 1362 Karat und einen aus North Carolina mit 202,5 ​​Karat. Amethyste werden oft in Staatsjuwelen verwendet, wie zum Beispiel in den Zeptern Katharinas der Großen und der britischen Krone.
Weitere Informationen
Abmessungen 0.7-5 kilo
Country of Manufacture Brasilien
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