Pilzanhänger „Glückssymbol“ aus echtem handpoliertem Edelstein.
Doppelter Mondanhänger für zusätzliches Glück
Wunderschöner Anhänger (Talisman) aus Edelstein, einer sieht aus wie ein Doppelmond und der andere eher wie ein Nasenring der Eingeborenen. Tatsache ist, dass es sich um einen universellen Glücksbringer handelt.
Ein Amulett, Talisman oder Fetisch ist ein Objekt, von dem man annimmt, dass es vor Gefahr, Krankheit und Unglück schützt. Manchmal wird unterschieden, dass ein Amulett negative Kräfte abwehrt und dass ein Talisman positive Kräfte nutzt und sogar aus der Ferne wirken kann. Als Amulette werden häufig verwendet: (Edel-)Steine, Münzen, Zeichnungen, Ringe, religiöse Gegenstände (Horusauge, christliches Kreuz, Buddha-Statue), Pflanzen (z. B. das vierblättrige Kleeblatt, siehe auch Abwehrkraut) und (Teile davon) Tiere. Sogar Wörter werden als „Amulett“ verwendet; das lateinische „Vade retro, Satanas“ oder der Thronvers zum Beispiel. Obwohl sich der Begriff auf die gleiche Art von Objekt bezieht, liegt der Schwerpunkt bei einem Amulett eher auf Schutz und Schutz vor Gefahren. Ein Talisman tut das Gleiche, ist jedoch von ihm abgeleitet und in den Augen der Benutzer auch ein Glücksbringer. Die Cyranides sind eine anonyme Enzyklopädie von Amuletten aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. Plinius der Ältere beschreibt in Buch 30 seiner Naturalis Historia Amulette, die zur Heilung von Krankheiten, zur Schmerzlinderung oder zum Schutz vor schwarzer Magie eingesetzt werden. Im Indiculus superstitionum et paganiarum des 8. Jahrhunderts war die Verwendung von Amuletten verpönt. Die Wahl von Bergkristall als Trinkglas oder als Teil mittelalterlichen Schmucks lässt sich auf den Glauben zurückführen, dass diese Kristalle bei Einwirkung von Gift zerbrechen oder sich verfärben würden. So wurde die Kette zu einem Amulett, das den König beschützte.