Galenit bekannt als Silbererz in Bergkristall aus Mibladen / Marokko (spottbillig!)

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Meisterwerk Skala / Kunstobjekt aus Zebra Calcit aus dem Süden Mexikos.

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Schwefel aus Bolivien (der begehrteste und leuchtend gelb gefärbte Schwefel der Welt)

Neben Schwefel aus Sizilien, Peru, Indonesien, können wir jetzt endlich einen kleinen Lottoschein aus Bolivien bekommen. Normalerweise Kisten mit 6 Stück und manchmal mit 12 Stück!
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10334
Schwefel aus Bolivien (der begehrteste und leuchtend gelb gefärbte Schwefel der Welt) kann in Schritten von 1 gekauft werden

Schwefel ist ein chemisches Element mit dem Symbol S und der Ordnungszahl 16. Es ist ein gelbes Nichtmetall. Bereits im 9. Jahrhundert vor Christus. Eine Mischung aus Schwefel, Kohle und Teer war als leicht entflammbar bekannt und wurde daher regelmäßig in der Kriegsführung eingesetzt. Im 12. Jahrhundert wurde in China Schießpulver erfunden, eine Mischung aus Kaliumnitrat, Holzkohle und Schwefel. In der Mythologie wurde Schwefel oft mit der Hölle in Verbindung gebracht. Frühe Alchemisten verwendeten ein Symbol für Schwefel, das aus einem Dreieck mit einem Kreuz oben bestand. Experimentell war bekannt geworden, dass Schwefel leicht mit Quecksilber reagiert. Um 1774 entdeckte der Wissenschaftler Antoine Lavoisier, dass Schwefel ein chemisches Element und keine Verbindung ist. Es wird angenommen, dass der Name Schwefel vom indogermanischen * suel- "Swell", "Boil" abgeleitet ist. Schwefel ist ein Nichtmetall mit einer hellgelben Farbe. Als eigenständiges Element ist es geruchlos. Beim Verbrennen gibt es blaues Licht ab und bildet das stechende Schwefeldioxid. Es ist in Wasser unlöslich, löst sich aber gut in Schwefelkohlenstoff. Die Schwefelchemie ist ein wichtiger Zweig der Chemie, Mineralogie, Umweltwissenschaften und -technologie. Das Element selbst bildet einen gelben kristallinen Feststoff mit einer rhombischen Kristallstruktur, der aus einer Ansammlung ringförmiger S8-Moleküle besteht. In Pulverform ähnelt die Substanz (mit Ausnahme der Farbe) Weizenmehl (auch Schwefelmehl genannt). Es ist ein Isolator. Bei 112,8 ° C wandelt sich Schwefel in eine monokline Phase um, die dann bei 119,0 ° C schmilzt. Die Flüssigkeit besteht zunächst aus S8-Molekülen und ist dann nicht sehr viskos. Bei höheren Temperaturen steigt die Viskosität enorm an, da Ringöffnung und Polymerisation stattfinden. Wenn die Polymerschmelze in kaltem Wasser abgeschreckt wird, entsteht plastischer Schwefel, eine amorphe Form, die jedoch allmählich kristallisiert. Schwefel siedet bei 444,674 ° C. Auf der Erde kommt Schwefel in großen Mengen als Verbindung in Mineralien wie Pyrit, Bleiglanz, Sphalerit, Gips und Baryt vor. In vulkanischen Regionen kommt es in seiner elementaren Form in geringen Mengen vor, häufig in Sohlen. Schwefel kommt häufig auf anderen Planeten mit aktivem Vulkanismus vor. Jupiters Mond Io ist ein klares Beispiel dafür. Die Hauptquelle für Schwefel ist jedoch die petrochemische Industrie, in der schwefelhaltige Komponenten aus Gas und Öl entfernt werden, um einen saubereren Kraftstoff zu erhalten. Beispielsweise wird Schwefelwasserstoff mittels Amingasbehandlung aus dem Gas entfernt und anschließend im Claus-Verfahren in elementaren Schwefel umgewandelt. Schwefel kommt in allen Lebewesen vor, weil die Aminosäuren Methionin und Cystein Schwefelverbindungen enthalten. Dies bedeutet, dass die meisten Proteine ​​ohne Schwefel nicht existieren können. Da Erdöl aus Organismen gebildet wird, ist das Auftreten von nicht-elementarem Schwefel darin nicht seltsam.

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