Die Merkaba gilt als Lichtträger in Form eines Sterntetraeders, der uns Menschen umhüllt und nach der Meditation aktiviert werden kann: durch Visualisierungs- und Atemübungen, durch die wir – könnten? – Zeit und Raum transzendieren und überschreiten können. Mit einigen – tiefgehenden – Techniken der Atmung durch unsere Prana-Röhre (= energetischer Kanal durch unseren Körper/von der Krone bis einschließlich unserem Perineum (= zwischen unserem After und unseren Genitalien)), wäre dies möglich. Dazu kommen die Visualisierung des Sterns, einer goldenen Kugel um uns herum und Handgesten/-übungen (Mudras auf Indisch/Sanskrit). Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass nach diesen spezifischen Meditationstechniken ein Licht zu leuchten beginnt.