Versteinertes Palmenholz, Tisch auf 4 Beinen aus Indonesien, Gestell schwarz oder verchromt.

Versteinertes Palmenholz, Tisch auf 4 Beinen aus Indonesien, Gestell schwarz oder verchromt.

Bar nach dem Vorbild eines alten indischen Fahrrads, schön als Ladeneinrichtung. 186x40x92cm

Bar nach dem Vorbild eines alten indischen Fahrrads, schön als Ladeneinrichtung. 186x40x92cm

7 Watt „warmweiße“ Lampe geeignet für Salz-/Selenit- und Edelsteinlampen und insbesondere für Nachtlampen.

Am besten geeignet und vor allem „gemütlich“ ist das Warmweiß, in dem die Lampen besonders gut zur Geltung kommen. Aufgrund der kleinen Form eignen sich diese Lampen besonders für die Nachttischlampen von Zout. Aber sicherlich auch in allen anderen Lampen verwendbar!

2500K
Basis: E14
Spannung: 220 Volt

Verfügbarkeit: Auf Lager
SKU
120400
  • Kauf 25 für 1,45 € jeweils und spare 22%
Eine Glühlampe ist eine Lichtquelle, bei der ein Glühfaden in einem sauerstoffarmen Glaskolben durch elektrischen Strom aus einer Spannungsquelle erhitzt wird, so dass er Licht aussendet. Der Glühfaden besteht aus dem Übergangsmetall Wolfram, das eine sehr hohe Schmelztemperatur hat. Für das Filament wurden zunächst Kohlenstoff (aus Bambus, Seide oder Zellulose) oder andere Metalle wie Platin oder Osmium verwendet. Unter anderem aufgrund seiner hohen Temperaturbeständigkeit erwies sich Wolfram als die beste Lösung. Lampen mit Kohlefaden (die sogenannten Kohlefadenlampen) werden immer noch in bescheidenem Umfang für dekorative Zwecke hergestellt, haben aber einen sehr schlechten Wirkungsgrad. Philips stellte 2007 seine letzte Maschine für Kohlefadenlampen in Weert ein. Der elektrische Widerstand des Filaments hängt von seiner Dicke, Länge und der Art des Materials ab. Dieser Widerstand ist so gewählt, dass bei der empfohlenen Betriebsspannung das beste Verhältnis zwischen Lichtausbeute und Lebensdauer erreicht wird. Der elektrische Widerstand des Wolframfadens ist im kalten Zustand 15x geringer als im heißen Zustand. Das Einschalten einer Glühlampe geht daher mit einer kurzzeitigen Stromspitze einher, wodurch der Glühfaden aufgrund der magnetischen Induktion einer mechanischen Vibration ausgesetzt wird. Daher endet die Lebensdauer vieler Glühbirnen genau im Moment des Einschaltens. Der Glühfaden wird durch einen Glaskolben, in dem kein oder nur sehr wenig Sauerstoff vorhanden ist, vor dem Verbrennen geschützt. Wenn Sauerstoff aus der Luft durch eine Beschädigung des Ballons an den Glühfaden gelangt, verbrennt dieser innerhalb einer Sekunde nach dem Einschalten. Die ersten Glühbirnen wurden im Vakuum hergestellt, doch Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckte man, dass mit Argon gefüllte Lampen ein helleres Licht abgeben und auch länger halten. Dennoch dauerte es viele Jahrzehnte, bis Argonlampen die Vakuumlampen ersetzten. Im Vergleich zu gasgefüllten Lampen haben Vakuumlampen einen größeren Kolbendurchmesser und dickeres Glas. Das Glas einer gasgefüllten Lampe hat eine Dicke von einigen Zehntel Millimetern. Selbst bei einer Glühbirne mit unbeschädigtem Kolben verdampft das Material des Glühfadens durch die Erwärmung sehr allmählich und es kommt zu Ablagerungen auf der Innenseite des Glaskolbens, der dadurch dunkler wird. Das Füllen des Ballons mit Gas verringert diesen Vorgang. Die Anwesenheit von Spuren von Wasserdampf beschleunigt den Prozess.
Weitere Informationen
Country of Manufacture China
  • Größter Edelsteingroßhändler in Europa
  • Mehr als 165.000 verschiedene Artikel auf Lager
  • Lieferung innerhalb von 48 Stunden
  • Garantiert wettbewerbsfähige Preise

Hast du eine Frage? Bitte zögern Sie nicht uns zu kontaktieren: