Schungit-Aufkleber XL (25 mm) zum Schutz vor Strahlung (EMF) und 5G.

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Phosphorit (Phosphorit) neu in Peru gefunden

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Opal „Ministück“ aus Äthiopien (Super Qualität!) Wunderschöne kleine Milchopale aus Äthiopien, 100 % natürlich.

Opal „Ministück“ aus Äthiopien (Super Qualität!) Wunderschöne kleine Milchopale aus Äthiopien, 100 % natürlich in 10-20 mm Größe.
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121194
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Der mineraloide Opal ist eine amorphe Quarzsorte, SiO2·nH2O, hydratisierte Kieselsäure mit einem Wasseranteil von bis zu 20 %. Opal kann farblos, weiß, milchig blau, grau, rot, gelb, grün, braun und schwarz sein. Oft sind viele dieser Farben sofort sichtbar, verursacht durch Interferenz und Beugung von Licht, das durch winzige, regelmäßig angeordnete Öffnungen in der Mikrostruktur des Opals, dem sogenannten Bragg-Gitter, dringt. Diese Lücken werden mit sekundärer Kieselsäure gefüllt und bilden beim Aushärten dünne Lamellen innerhalb des Opals. Der Begriff Opaleszenz wird verwendet, um dieses einzigartige und schöne Phänomen zu beschreiben, obwohl Irisieren ein besserer Begriff wäre. Opal ist eines der Mineralien, die Fossilien bilden oder ersetzen können. Die entstandenen Fossilien werden von Sammlern gerettet. „Opal“ leitet sich vom altindischen Wort úpala‘ ab, was Edelstein bedeutet. Man unterscheidet zwischen den glitzernden Edelopalen, den gelb-roten Feueropalen und den normalen Opalen. Ihre physikalischen Eigenschaften weisen wichtige Unterschiede auf. Der Opal ist der offizielle Edelstein Südaustraliens. Opal wird seit der Antike als Edelstein verarbeitet. Zunächst wurde es zur Herstellung primitiver Werkzeuge, später für Dekorationsgegenstände verwendet. Opal wurde bereits von den Assyrern, Babyloniern und Römern verwendet. Edelopal ist einer der geheimnisvollsten Steine. Traditionell galt er als Unglücksbringer, vor allem für Menschen, die den Stein nicht richtig säuberten. Der edle Opal, den Plinius beschrieb, stammt aus den Lagerstätten von Dubník in der Slowakei, die zu dieser Zeit bereits abgebaut wurden. Diesem Stein wurden magische Kräfte zugeschrieben. Es half gegen Melancholie, beruhigte die Nerven, heilte das Herz, schützte vor Sorgen, stellte die Sehkraft wieder her und gab den Augen wieder Glanz. Neben natürlich vorkommendem Opal wird Opal auf verschiedene Arten experimentell und kommerziell hergestellt. Das resultierende Material unterscheidet sich von natürlichem Opal durch seine Regelmäßigkeit; Unter Vergrößerung erkennt man, dass die Farbflecken in einem „Eidechsenhaut“- oder „Maschendraht“-Muster angeordnet sind. Synthetische Opale unterscheiden sich von natürlichem Opal außerdem dadurch, dass ersterer unter UV-Licht keine Phosphoreszenz aufweist. Außerdem haben synthetische Opale im Allgemeinen eine geringere Dichte und sind oft sehr porös; manche können sogar an der Zunge kleben bleiben. Zwei namhafte Hersteller von synthetischem Opal sind die Unternehmen Kyocera und Inamori in Japan. Die meisten sogenannten synthetischen Opale werden jedoch korrekter als Imitationen bezeichnet, da sie Substanzen enthalten, die in natürlichem Opal nicht vorkommen (z. B. Kunststoffstabilisatoren). Bei den Gilson-Opalen, die oft in Vintage-Schmuckstücken zu sehen sind, handelt es sich tatsächlich um Imitationen, die aus Verbundglas mit eingesprenkelten Folienstücken bestehen.
Weitere Informationen
Abmessungen 10-20mm
Country of Manufacture Äthiopien
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