Bestseller-Paket mit 50 Stück indonesischen Mineralien, montiert auf einer Nadel.

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Grüner Rutilquarz aus Indien, grobe Stücke von 2–5 Zentimetern. Umsatz pro Kilogramm.

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Schwefel auf Sockel (Freiformsockel) aus Indonesien.

Die „gelbe Farbe“ wird immer beliebt bleiben, insbesondere weil es relativ wenige schöne und erschwingliche gelbe Mineralien gibt. Bitte beachten Sie, dass Schwefel giftig und daher nicht für Kinder geeignet ist.
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121071
Schwefel auf Sockel (Freiformsockel) aus Indonesien. kann in Schritten von 3 gekauft werden
Schwefel ist ein chemisches Element mit dem Symbol S und der Ordnungszahl 16. Es ist ein gelbes Nichtmetall. Bereits im 9. Jahrhundert v. Chr. Es war bekannt, dass eine Mischung aus Schwefel, Kohle und Teer hochentzündlich war und daher regelmäßig im Krieg eingesetzt wurde. Im 12. Jahrhundert wurde in China das Schießpulver erfunden, eine Mischung aus Kaliumnitrat, Holzkohle und Schwefel. In der Mythologie wurde Schwefel oft mit der Hölle in Verbindung gebracht. Frühe Alchemisten verwendeten ein Symbol für Schwefel, das aus einem Dreieck mit einem Kreuz darauf bestand. Es war experimentell bekannt geworden, dass Schwefel leicht mit Quecksilber reagiert. Um 1774 entdeckte der Wissenschaftler Antoine Lavoisier, dass Schwefel ein chemisches Element und keine Verbindung ist. Der Name Schwefel leitet sich wahrscheinlich vom indogermanischen *suel – „quellen“, „kochen“ ab. Schwefel ist ein Nichtmetall mit leuchtend gelber Farbe. Als eigenständiges Element ist es geruchlos. Beim Verbrennen strahlt es blaues Licht aus und bildet das stechende Schwefeldioxid. Es ist in Wasser unlöslich, löst sich aber gut in Schwefelkohlenstoff. Die Schwefelchemie ist ein wichtiger Zweig der Chemie, Mineralogie, Umweltwissenschaft und -technik. Das Element selbst bildet einen gelben kristallinen Feststoff mit rhombischer Kristallstruktur, der aus einem Stapel ringförmiger S8-Moleküle besteht. In Pulverform ähnelt die Substanz (bis auf die Farbe) Weizenmehl (auch Schwefelmehl genannt). Es ist ein Isolator. Bei 112,8 °C geht Schwefel in eine monokline Phase über, die dann bei 119,0 °C schmilzt. Die Flüssigkeit besteht zunächst aus S8-Molekülen und ist dann leicht viskos. Bei höheren Temperaturen steigt die Viskosität enorm an, da Ringöffnung und Polymerisation stattfinden. Beim Abschrecken der Polymerschmelze in kaltem Wasser entsteht plastischer Schwefel, eine amorphe Form, die nach und nach auskristallisiert. Schwefel siedet bei 444,674 °C. Auf der Erde kommt Schwefel in großen Mengen als Verbindung in Mineralien wie Pyrit, Bleiglanz, Sphalerit, Gips und Baryt vor. In vulkanischen Gebieten kommt es in geringen Mengen in elementarer Form vor, häufig in Solfataren. Schwefel kommt häufig auf anderen Planeten mit aktivem Vulkanismus vor. Der Jupitermond Io ist ein klares Beispiel dafür. Die Hauptquelle für Schwefel ist jedoch die petrochemische Industrie, wo schwefelhaltige Bestandteile aus Gas und Öl entfernt werden, um einen saubereren Kraftstoff zu erhalten. Beispielsweise wird Schwefelwasserstoff mittels Amingasbehandlung aus dem Gas entfernt und anschließend im Claus-Prozess in elementaren Schwefel umgewandelt. Schwefel kommt in allen Lebewesen vor, da die Aminosäuren Methionin und Cystein Schwefelverbindungen enthalten. Das heißt, die meisten Proteine ​​können ohne Schwefel nicht existieren. Da Erdöl aus Organismen stammt, ist das Vorkommen von nichtelementarem Schwefel darin nicht verwunderlich.
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Abmessungen 70-100mm
Country of Manufacture Indonesien
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