Amethyst-Drachenei-Nachtlicht 100 mm mit LED-Beleuchtung.

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Edelsteinbäume in verschiedenen Steinarten mit LED-Beleuchtung.

Edelsteinbäume in verschiedenen Steinarten mit LED-Beleuchtung.

Stern aus rohem Amethyst oder Rosenquarz mit LED-Beleuchtung.

Stern aus rohem Amethyst oder Rosenquarz mit LED-Beleuchtung. (Ohne Adapter) Lieferung sortiert.
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120980
Amethyst ist eine violette Variante des Minerals Quarz (SiO2) und der begehrteste Stein aus der Quarzgruppe. Etymologie: Der Name kommt vom griechischen αμεθυστoς (amethystos). Amethyst war bereits den Ägyptern, Etruskern und Römern bekannt und Plinius der Ältere beschrieb den Amethyst bereits. Im alten China wurden kleine Edelsteine ​​aus Amethyst geschliffen. Auch in Europa genoss der Amethyst im Mittelalter einen hohen Stellenwert. Er wurde Bischofsstein genannt, weil er einst ein beliebter Edelstein für kirchliche Würdenträger war und ihm magische Kräfte zugeschrieben wurden. Es war das Symbol der Verliebten, der Stein der Mäßigung, Beschützer vor Zauberei und Hexerei. Jacob van Maerlant erklärt, dass der Stein Trunkenheit vertreibt. Es wurde angenommen, dass der griechische Name „gegen den Rausch“ bedeutet: Man kann sich nicht von Wein betrinken, der aus einem Kelch aus Amethyst getrunken wird. Herkunft: Metamorphite, hydrothermale, alluviale Ablagerungen. Die Kristalle wachsen immer auf einer untersten Schicht, die Prismen sind oft schwach entwickelt und daher dominieren die Kristallspitzen bei Spitamethyst; hier ist die Farbe auch am kräftigsten. Diese Teile werden abgeschlagen, also zur weiteren Verwendung abgebrochen. Beim Brennen bei einer Temperatur zwischen 470 und 750 Grad entstehen hellgelbe, rotbraune, grüne oder farblose Sorten. Es gibt Amethyste, die bei Tageslicht allmählich verblassen. Durch Radiumbestrahlung kann die ursprüngliche Farbe wiederhergestellt werden. Die Farbe entsteht durch Eisen in Kombination mit ionisierender Strahlung. Bei künstlichem Licht wirkt Amethyst weniger attraktiv. Vorkommen Bereits im Mittelalter konnte sich Brasilien seiner Amethystvorkommen rühmen, die unter anderem in Bahia, Minas Gerais und Mato Grosso abgebaut werden. Kürzlich wurde in Bolivien der sogenannte Ametrin, ein Amethyst-Citrin, abgebaut, bei dem sich die violetten und gelben Farben abwechseln, der Übergang zwischen den Farben jedoch scharf definiert ist. Auch in den USA sind Amethyste bekannt, nämlich in Montana, Maine, Georgia und Arizona. Kanada, Mexiko, Bolivien, Indien, Myanmar, Japan, China und Korea sowie Sri Lanka, Simbabwe, Kongo und Australien sind ebenfalls wichtige Produzenten. In Russland kommt Amethyst im Ural, in Jakutsk und auf der Kola-Halbinsel vor. Amethyste kommen auch in Armenien, Deutschland, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Bulgarien, der Schweiz und Irland vor. Amethyst bildet nur selten größere reine Kristalle. Das British Museum enthält einen einzigartigen geschliffenen Stein von 343 Karat. Andere, kleinere Steine ​​wiegen weniger; Sie kommen normalerweise aus Brasilien. Die Smithsonian Institution in Washington, D.C. besitzt sogar einen geschliffenen Amethyst aus Brasilien mit 1.362 Karat und einen aus North Carolina mit 202,5 ​​Karat. Amethyste wurden häufig in Staatsschmuck verwendet, beispielsweise im Zepter Katharinas der Großen und im Zepter der britischen Krone.
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Abmessungen Divers
Country of Manufacture China
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